Auslosungen
Für beide Pokale liegt bei allen Ligengrößen ein Spielplan vor, der - wie von WM und EM bekannt - den Weg vom Eröffnungsspiel bis zum Finale vorgibt. Eine Auslosung findet im klassischen Sinn aber nicht statt. Stattdessen hat die UTEBA-Spielleitung eine Reihe von Losdateien für die unterschiedlichen Wettbewerbsgrößen erstellt, die die gemeldeten Teilnehmer anhand ihrer jeweiligen Meldepositionen und des Liga-Koeffizienten in das Auslosungstableau einordnet. Dabei wird darauf geachtet, dass während der Gruppenphase, alle Tipper aus unterschiedlichen Ligen stammen und zugleich über die verschiedenen Meldepositionen variiert wird. Da die Punkteverteilungen für die Mehrjahreswertung durch aktuelle Ergebnisse ständig variieren können, kann vorher auch unmöglich gesagt werden, wie die Gruppen in Zukunft gebildet werden. Zu Beginn der KO-Runde treten jeweils die Gruppenersten gegen schlechter platzierte Tipper aus den Gruppen an. Dabei werden in der ersten Runde ebenfalls ligainterne Duelle ausgeschlossen.
Spielplan-Konventionen UTEBA-Champions-Cup
In den Vorrundengruppen dürfen niemals 2 Mannschaften aus der gleichen Tippliga in einer Vorrundengruppe spielen. Stehen aber mehr Mannschaften einer Liga im Starterfeld, als Gruppen vorhanden sind (geht nur durch Titelverteidiger als 5.Team), kann diese Regelung natürlich nicht durchgeführt werden. In den KO-Runden nach der Gruppenphase sind ligainterne Duell jedoch möglich.
Spielplan-Konventionen UTEBA-Pokal
Für den UTEBA-Pokal gelten die Konventionen des Champions-Cups analog. Zusätzlich ist es ausgeschlossen, dass in eine möglichen Qualifikationsrunde vor der Gruppenphase zwei Tipper aus einer Liga gegeneinander antreten. Bei der Entscheidung, ob ein Tipper in der Qualifikation antreten muss, ist seine entsprechende Meldeposition in Zusammenhang mit der aktuellen Position seiner Liga in der Mehrjahreswertung maßgeblich.
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